Die folgenden Inhalte sprechen zwar primär Verantwortliche in Vereinen und Hilfsorganisationen sowie der ein oder anderen Stiftung an - um finanzielle Mittel durch eine Spendenaktion zu generieren. Selbstverständlich können aber auch Sie als Einzelperson die Erträge oder Teile davon aus einem Altgoldverkauf nutzen, um an ein Projekt Ihrer Wahl zu spenden!
Vielleicht kennen Sie das von einigen Hilfsorganisationen oder Zahnärzten: Diese bitten Ihre Mitglieder, Spender oder Patienten, altes Gold (meist Zahngold), aber auch nicht mehr gebrauchte Schmuckstücke zu spenden. Meist den kompletten Gegenwert.
Nun hat Gold einen ziemlich hohen Wert (vergleiche Charts & Co.). Und so kommen schnell einmal 500 bis 1.000 Euro für ein paar alte Ketten oder eine Zahnbrücke zusammen. Wenn nun ein Mitglied oder ein anderer Spender einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf spendet – das wäre doch schon mal etwas! Selbstverständlich kann der Spender so viel Prozent abgeben, wie er mag. Beispielsweise 20 oder 50 % – es kommt ja auch auf den jeweiligen Gegenwert des Goldverkaufs an.
Das Gute: Durch meine Beratung und die getestete Auswahl sehr gut vergütender Ankäufer kann durchschnittlich genau diese Bandbreite aus Sicht des Spenders wieder „hereingeholt" werden
(Hintergründe hierzu unter „Ergebnisse"). Und so haben viele Spender am Ende vermutlich sogar
einen überdurchschnittlichen Erlös für ihr Altgold erzielt – und das trotz der Spende!
Das Konzept hilft daher, Spenden von Mitgliedern oder sonstigen, externen Gönnern zu generieren, ohne diese zu sehr zu bitten beziehungsweise zu schröpfen oder
unverschämt zu wirken. Denn bei dieser Variante kann jeder – auch der Spender – profitieren.
Der Hintergrund: Immense Schwankungsbreiten bei den gezahlten Preisen für Altgold. Denn das ist die eigentliche Krux: In diesem so wenig regulierten Markt gibt es so viel Herausforderndes, dass der durchschnittlich recherchierende Verbraucher absolut nicht weiß, wo und zu welchem Preis er denn verkaufen soll. Und die marktüblichen Tests und Vergleichsportale bieten da auch eher wenig Hilfe. Das gilt auch für die genannten Ankäufer, mit denen die Hilfsorganisationen oder Zahnärzte zusammenarbeiten - ich habe mir deren Beispiele genau angeschaut.
Meine eigenen Erfahrungen sowie Testungen zu diesem Thema bestätigen diese Marktsituation. Man bot mir angesichts zweier unterschiedlicher Verkaufssituationen bei einem bekannten ortsansässigen Juwelier und bei einem Goldankäufer vor Ort jeweils circa nur die Hälfte des Gegenwertes, den ich später nach langer Recherche im Internet bekam. Und auch dort gibt es Abschläge zum Maximalerlös von bis zu 30 %. Es gilt daher, die wirklich besten Ankäufer herauszufinden!
Um was geht es eigentlich? Weshalb machen Altgoldspenden Sinn? Klar ist: Wer sich mit der Mittelbeschaffung bei Vereinen, Hilfsorganisationen und einigen Stiftungen beschäftigt der weiß: Das ist ein hartes Geschäft! Sei es im ehrenamtlichen oder erwerbswirtschaftlich organisierten Bereich. Mit finanziellen Engpässen, leeren Fördertöpfen, ständig steigenden Ausgaben - und der Suche nach weiteren Finanzierungsquellen.
Ich kenne das doch auch. Als ehemaliges, langjähriges Vorstandsmitglied eines Fußballvereins (FC34 Wiesbaden-Bierstadt e.V., 500 Mitglieder, davon 200 Erwachsene) sowie bei der Konzeption und Durchführung einer Spendenaktion für den Bundesverband Mukoviszidose e.V. weiß ich genau, welche Herausforderungen da auf einen zukommen.
Die Situation – nicht nur in vielen ehrenamtlich organisierten Vereinen: Wenige Leute machen viel und Dankbarkeit ist ein ziemlich seltenes Wort. Vieles wird als selbstverständlich erachtet und es ist manchmal verdammt schwer, Mitmachende zu gewinnen. Ob es nun ums konkrete Anpacken geht, oder um monetäre Unterstützung. Zusammenhalt und Dranbleiben sind da sehr wichtig.
Und neue Ideen! Gut – in manchen Vereinen läuft es auch ziemlich rund und man bekommt die Vorhaben gut gestemmt. Aber bisschen was mehr könnte immer gehen, oder!? Und vielleicht steht bei Ihnen auch ein konkretes Projekt an, welches finanziellen Beitrag erfordert?
Das Ganze würde wie folgt ablaufen:
Was Sie hierzu tun müssten:
Was die Spender tun müssten:
Nun, ich glaube, die Abwicklung ist nicht allzu kompliziert und letztlich für alle Beteiligten ziemlich aufwandsarm. Und am Ende haben alle etwas davon: Die Spender hätten ihr Gold zu
einem sehr guten Gegenwert verkauft. Und Sie eine sehr gute Chance auf einen ordentlichen Ertrag für Ihren Verein!
Klingt das realistisch für Sie? Dann seien Sie der erste Verein, die erste Stiftung oder die erste Hilfsorganisation, die mit mir diese Idee umsetzt! Bestenfalls dient
Ihr Beispiel dann als erfolgreiches Referenzprojekt auch für andere Interessierte.
Sie ahnen – es ist eine wirklich gute Chance. Ergreifen Sie diese und werden Sie initiativ. Stimmen Sie sich mit Ihren Vorstandsmitgliedern oder anderen Entscheidungsträgern ab. Rufen Sie mich an oder schreiben mir eine Mail.
Wir packen das Ding dann gemeinsam an!
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